Malta-Sonne, Strand und Me(e)hr

Unser diesjähriges Teamwochenende fand mit 66 Kollegen vom 22.-24. April  auf Malta statt. Strahlende Sonne, türkis blaues Wasser und einzigartige Landschaften.… hier hat einfach alles gepasst.

Tag 1 – Das Wiedersehen

Schon am Flughafen in Deutschland war dir Freude groß, als die ersten Kollegen sich nach zwei Jahren Pandemie und Homeoffice endlich face to face sehen konnten. Gut gelaunt ging es dann in den Flieger in Richtung Malta.

Angekommen auf Malta lachten uns nicht nur fröhliche Gesichter des Alpine-Sterling-Teams an, sondern auch unser Logo. Nach einer ca 45-Minütigen Busfahrt, auf der wir die ersten Eindrücke dieser einzigartigen Landschaft sammeln konnten, kamen wir im Hotel an – das Dolmen Resort Hotel. Schöner als das Hotel war DAS WIEDERSEHEN! Da wir nicht alle mit demselben Flugzeug angereist sind, warteten schon die anderen Kollegen mit kleinen maltesischen Köstlichkeiten und Getränken am Pool auf uns. Durchatmen und einfach mal entspannen war bis zum Abendprogramm angesagt.

Einige von uns haben das Hotel erkundet, andere sind zum hoteleigenen Strand gegangen und wieder andere sind einfach am Pool sitzen geblieben und haben die Sonne genossen.

Am frühen Abend ging es dann mit zwei Bussen in die schöne Stadt Mdina. Mdina, die ehemalige Hauptstadt Maltas, lockt mit einer mehr als 4.000 Jahre alten Geschichte. In kleinen Gruppen sind wir durch das große barocke Stadttor, das Main Gate, das einem den Atem raubt und aus Game Of Thrones bekannt ist, direkt in die Altstadt Mdinas getreten. Und ab da hieß es staunen und genießen. Dass sich hier das ein oder andere historische Schätzchen wiederfinden lässt, dürfte wohl klar sein.

Nach unserem Stadtrundgang hatten wir noch etwas Zeit, um auf eigene Faust durch die vielen engen Gassen und gerade mal 235 Einwohner großen Stadt zu schlendern. Versteckte Innenhöfe, Gassen, die plötzlich aufhören und idyllische Grünanlagen – es war, als würden sich hier die Uhren langsamer drehen.

Nach den ganzen Eindrücken in Mdina und mittlerweile auch knurrenden Mägen sind wir zum ersehnten Essen nach Valletta gefahren. In dieser wunderschönen Eventlocation mit Blick auf das Meer und der Altstadt wartete ein unglaublich leckeres 3-Gänge-Menü auf uns. So ließ sich doch der ereignisreiche Tag ausklingen.

 

Tag 2 – Wir wollen Me(e)hr

Morgens nach dem Frühstück ging es dann zu Fuß Richtung Hafen. Dort wartete schon ein Katamaran in Richtung Valletta auf uns, den wir von face to face zur alleinigen Nutzung hatten. So hatten alle ausreichend Platz, um sich hinzulegen, das ein oder andere Getränk zu genießen und in der Sonne zu brutzeln – inkl. Sonnenbrand :).

Nach zwei Stunden auf dem kristallklaren Wasser sind wir in Valletta angekommen. Obwohl Valletta flächenmäßig die kleinste Hauptstadt Europas ist, hat die Hauptstadt Maltas eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die man an einem einzigen Tag gar nicht alle erkunden kann, aber wir haben es trotzdem versucht.

Mit dem Glasaufzug ging es vom Hafen hoch in die Stadt hinauf auf die Upper Barrakka Gardens. Von dort hatten wir einen sensationellen Blick über den Hafen und die alten Festungsmauern. Von dort aus ging es wieder in Kleingruppen ins Restaurant, wo kulinarische Köstlichkeiten aus Malta auf uns warteten. Der ein oder andere hat sogar das maltesische Nationalgetränk Kinnie probiert. Gestärkt ging es dann durch die Stadt. Vorbei am Großmeisterpalast, dessen prunkvollen Räume oft für Staatsbesuche genutzt werden, aber aufgrund der vielen kostbaren Kunstschätze auch für Besichtigungen zugänglich sind und der St. John’s Co-Cathedral. Die ehemalige Konventskirche der Johanniterritter befindet sich mitten im Herzen von Valletta. Auch hier hatten wir Zeit zur freuen Verfügungen und konnten durch die verwinkelten Gassen der Altstadt zu spazieren. Nur so konnte man den Charme der Stadt zu spüren. Hier und da findet sich außerdem immer wieder ein hübsches Fotomotiv – ein kleiner versteckter und mit Blumen geschmückter Holzbalkon oder kunterbunte Fenster, sogar die englischen Telefonzellen sind noch zu sehen.

Unser Rundgang durch Valletta endete mit dem imposanten Stadttor am Tritonen Brunnen, wo auch schon unsere Busse auf uns warteten.

Zurück im Hotel hatten wir dann etwas Zeit, um unseren Sonnenbrand zu versorgen und uns frisch zu machen. Um 20 Uhr wurden wir in der hoteleigenen Eventlocation direkt am Meer von unserem Geschäftsführer empfangen. Essen und Trinken soweit das Auge reichte.

Bis in die Nacht wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Zwei Tage, 66 Kollegen, viele neue Freundschaften und Erkenntnisse sind das Resümee dieses Teamwochenendes auf Malta.

Wir sagen Danke

… für dieses einmalige Erlebnis

… für diese unvergessliche Zeit

… für die unglaublich gute Organisation

… für dieses tolle Essen, welches jeden glücklich gemacht hat

… für viel Sonne und die ersten Sommergefühle

… für ein echtes und unbeschwertes (Wieder-)Kennenlernen aller Kollegen

… für ein Wochenende Durchatmen

… FÜR EIN SO CHARAKTERSTARKES UND EINZIGARTIGES TEAM

 

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